Eine Nacht. Eine Stadt: Madrid. Fünf Gespräche. Neun Menschen. Sie erzählen sich persönliche und erfundene Geschichten, und sie erzählen sich auch eine alte Geschichte, die von Gespräch zu Gespräch weiter gesponnen wird. Die Geschichte eines alten japanischen Films über einen Bäcker, der auch ein Dichter ist, und über ein Mädchen, das in einem Lebensmittelladen arbeitet …
Las Tierras Del Cielo
Pablo García Canga
Geboren 1981 in Madrid, Spanien. Filmstudium an der Fémis in Paris. Tätig als Regisseur, Drehbuchautor, Dozent und Festival-Programmer beim Punto de Vista Festival in Pamplona.
2004 | Para Julia | Kurzfilm | |
2012 | Pissing Territories | Kurzfilm | |
2014 | Retrato en dos Tiempos | Kurzfilm | |
2018 | De l’amitie | Kurzfilm | |
2019 | La Nuit d’avant | Kurzfilm | |
2022 | Por la Pista Vacia | Kurzfilm | |
2023 | Las Tierras del Cielo | Spielfilm | 2023 |
„Dies ist ein Film voller Bilder, die aus Worten gemacht sind. Worte, die Bilder erzeugen. Es ist ein Film über Menschen, die einen Film erzählen und die dabei diesen Film neu erfinden. Es ist ein Film über Menschen, die einen Film erzählen und die dabei auch von sich selbst erzählen, davon, wer sie sind, wer sie gerne wären und wer sie einmal werden. Es ist ein Nachtfilm und gleichzeitig ein Madrid-Film, wobei Madrid keine große Rolle spielt. Es ist ein Film von Schauspielerinnen und Schauspielern, die sehr viel reden und dabei doch auch immer etwas verschweigen. Es ist ein Film, der für die Zuschauer und zugleich mit den Zuschauern gemacht wurde, für ihre Vorstellungskraft und um in ihnen den Wunsch zum Teilen zu erwecken, den Wunsch zu erzählen.”
Pablo García Canga