In ihrer Heimat Iran sollte sie wegen ihrer Musik verhaftet werden. Heute lebt Faravaz in Deutschland und kämpft mit ihrer Stimme für die Rechte iranischer Frauen. Ein Kampf, der nicht zuletzt auch einer ums eigene Überleben ist. In kraftvollen Bildern erinnert sich Faravaz an ihre Kindheit, die Orangen in ihrem Garten und wie sie schließlich ihre Heimat im eigenen Körper fand.
My Orange Garden
Anna-Sophia Richard
Nominiert für:
Kurzfilmpreise der Stadt Hof (Publikum)
Kurzfilmpreise der Stadt Hof (Jury)
Geboren 1991 in der Dominikanischen Republik, aufgewachsen zwischen Dominikanischer Republik, Deutschland und Guatemala. Ausbildung an der Casa Comal Filmschule in Guatemala. Arbeit als Regieassistentin. Regiestudium an der Filmakademie Baden-Württemberg. Tätig als Regisseurin für Kurz- und Spielfilme.
| 2018 | In meiner Haut | Dokufiktion | |
| 2020 | Der schöne Hans | Kurzfilm | |
| 2021 | Los cuatro vientos | Dokumentarfilm | |
| 2023 | My orange garden | Kurzdokumentarfilm | 2023 |
| 0 | Rio negro | Dokumentarfilm |
25.04.2024
Auszeichnung beim 36. Filmfest Dresden
17.04.2024
Dienstag, 16. April bis Sonntag 21. April 2024
15.03.2024
Bis Sonntag, 17. März 2024 auf den Regensburger Leinwänden
27.10.2023
Auszeichnung für die Kurzfilme von Can Tanyol und Anna-Sophia Richard

