Was als ganz normaler Abend in einer Kölner Jazz-Bar beginnt, wird in der feuchten Wärme eines Kneipenklos zur entscheidenden, wegweisenden Nacht im Leben eines Menschen, der sein Glück noch nicht zu ahnen vermag: Er ist auserkoren, Bassträger des großen Schallner zu werden. „Ich ging mit Schallner. Ich ging hinter Schallner. Ich bin für Schallner. Sein Instrument. Sein Nachhall.“
Schallner
Jon Grandpierre, Yakob El Deeb
Nominiert für:
Kurzfilmpreise der Stadt Hof (Publikum)
Kurzfilmpreise der Stadt Hof (Jury)
Geboren 1996 in Wiesbaden. Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt. Student der Medialen Künste an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Tätig als Kurzfilmregisseur.
| 2022 | Mazurka | Kurzfilm | |
| 2023 | Schallner | Kurzfilm Co-Regie |
2023 |
| Geläute-tutti | Kurzdokumentarfilm | ||
| Heikko | Kurzfilm Co-Regie |
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| Report null – leben unter zieg*innen | Kurzfilm Co-Regie |
Geboren 1994 in Iserlohn. Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton am Institut für Journalistik der TU Dortmund. Student an der Kunsthochschule für Medien in Köln Mediale Künste mit Schwerpunkt Kamera. Tätig als Kurzfilmregisseur.
| 2021 | Der Garten meiner Mutter | Kurzfilm | |
| 2023 | Schallner | Kurzfilm Co-Regie |
2023 |
| Heikko | Kurzfilm Co-Regie |
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| Report Null – Leben unter Zieg*innen | Kurzfilm Co-Regie |


