Die Dokumentation erzählt die inspirierende Geschichte einer jungen marokkanischen Skateboarderin, die sich gegen gesellschaftliche Normen auflehnt und ihren eigenen Weg geht. Aufgewachsen in einer konservativen Umgebung, ist Houda die einzige weibliche Skateboarderin in ihrer Stadt. Ihr Skateboard wird für sie zu einem Symbol für Freiheit und Selbstbestimmung.
Der Film begleitet Houda durch verschiedene Lebensphasen: von inneren und äußeren Kämpfen bis hin zu Momenten der Stärke, in denen sie andere junge Frauen dazu inspiriert, an ihre Träume zu glauben. „Houda" ist dabei mehr als nur ein persönliches Porträt – es ist eine kraftvolle Geschichte über Mut und Emanzipation, die die Bedeutung weiblicher Vorbilder eindrucksvoll hervorhebt.
Houda
Svea Ege
Geboren 2000 in Berlin. Studium Kommunikationsdesign an der Hochschule Mainz. Tätig als Regisseurin.
2025 | Houda | Dokumentarkurzfilm | 2025 |