Die beginnende Demenz schränkt Wilhelm mehr und mehr ein. Er will sich so gerne an die eine Sache erinnern, die er unbedingt noch tun wollte. Sein Sohn Micha verliert unterdessen zwischen dem Sich-Kümmern und seiner eigenen Wunschvorstellung vom Vater den Blick für Wilhelm. Aber was beide an diesem Tag voneinander entdecken, verändert ihre Leben nachhaltig.
Irgendwas wollte ich gerade noch tun
Jan A. Oprach
Geboren 1992 in Herdecke. Studium Drehbuch an der Filmakademie Baden-Württemberg. Tätig als Autor, Regisseur und Stand-Up-Comedian.
2020 | Studie in Verhältnissen | Animation | |
2025 | Irgendwas wollte ich gerade noch tun | Kurzfilm | 2025 |