Die Schülerinnen Mia und Esther sind völlig besessen von Eric Harris und Dylan Klebold, den Schützen des Columbine-Massakers. Mit ihnen teilen sie den Hass auf ihr gesellschaftliches Umfeld und planen selbst einen Amoklauf. In ihrer Fantasie haben sie alles bis ins kleinste Detail ausgearbeitet und trainieren in einem verlassenen Steinbruch das Schießen.
Das Ende vom Ende der Welt
Meike Wüstenberg
Geboren 1994 in Berlin. Studium der Europäischen Medienwissenschaft an der Universität Potsdam. Studiert Regie an der Filmakademie Wien. Tätig als First AD, Regisseurin und Autorin.
| 2017 | Gestern gibt es nicht | Kurzfilm | 2017 |
| 2018 | Frau Fuchs | Kurzfilm | |
| Flecken und Monster | Kurzfilm | ||
| 2019 | I paint so I am | Kurzdokumentarfilm | |
| The fast and the curious | Kurzfilm | ||
| Rum und Ehre | Kurzfilm | ||
| 2022 | Das Ende vom Ende der Welt | Kurzfilm | 2022 |

