Das Haus meines Vaters

Andrej lebt in Frankfurt. Ein Anruf lässt ihn an den Ort seiner Kindheit zurückkehren, in das Haus seines Vaters. Mit Handkamera in einer beinahe durchgängigen Einstellung gefilmt, wird der Besuch zur Spurensuche mit ungewissem Ziel. Das Vergangene vermittelt sich über den Dialog mit einer ehemaligen Schulfreundin, vielmehr aber noch über das Dazwischen – Gesten und Gesprächspausen. Eine Übung in Unmittelbarkeit, packend unaufgeregt.

Das Haus meines Vaters - Still 1

Das Haus meines Vaters

Ludwig Wüst

  • Spielfilm
Produktion Land / Jahr
Österreich 2013
Sprache
dt. OF m. engl. UT
Format
Farbe, 65min
1.78:1 (16:9), Stereo
Englischer Titel
My father's house

Regisseur & Crew

Ludwig Wüst

Geboren 1965 in Bayern. Schauspiel- und Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Tätig als Regisseur, Produzent und Autor.

Filmografie

2002 Ägyptische Finsternis
2005 Paula Kurzfilm
2006 Zwei Frauen Spielfilm 2006
2007 Bon Voyage Dokumentarfilm
2009 Koma Spielfilm 2009
2011 Tape End Spielfilm 2011
2012 Passominicode Kurzfilm 2012
2013 Das Haus meines Vaters Spielfilm 2013
2014 Abschied Spielfilm 2014
2015 Ohne Titel Spielfilm 2015
2016 Heimatfilm Spielfilm 2016
2018 Aufbruch Spielfilm
2020 3.30 PM Spielfilm 2020
Drehbuch
Ludwig Wüst
Kamera
Klemens Koscher
Schnitt
Samuel Käppeli
Production Design
Ludwig Wüst
Kostümbild
Ludwig Wüst
Casting
Ludwig Wüst
Ton
Gregor Rašek
Sound Design
Gregor Rašek
Co-Produzent*in
Anne de Boismilon
Produzent*innen
Ludwig Wüst
Matthias Pázmándy