In einem Seniorenheim am Stadtrand von Stockholm entwickelt sich zwischen der Betreuerin Monica, die immer noch um ihre verstorbene Großmutter trauert, und Ella, einer 99 Jahre alten Bewohnerin, die keine eigene Familie hat, eine ganz spezielle Beziehung.
Leva tills jag dör
Gustav Ågerstrand, Åsa Ekman, Oscar Hedin Hetteberg, Anders Teigen
Geboren 1985. Studierte Dokumentarfilmregie an der Universität der Künste in Stockholm und Kamera an der Biskops Arnö. Tätig als Regisseur und Kameramann.
2013 | The Dancing Body | Kurzfilm | |
2014 | Lars Gunnar Larsson | Dokumentarfilm | |
2015 | Inside a Tree | Dokumentarfilm | |
2016 | The Wind Bloweth as it Listeth | Kurzfilm | |
2022 | Live till I Die | Dokumentarfilm Co-Regie |
2022 |
Geboren 1972 in Sollentuna, Schweden. Studium an der Biskops Arnö, am Dramatiska Institutet.und an der Medienproduktion an der Universität Kalmar. Tätig als Regisseurin, Journalistin, Fotografin und Redakteurin.
2011 | Mama’s comeback | Doku-Fiction | |
2014 | My life my lesson | Doku-Fiction | |
2015 | Say something | Doku-Fiction | |
2021 | Earth: muted | Dokumentarfilm Co-Regie |
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2022 | Live till i die | Dokumentarfilm Co-Regie |
2022 |
Born in 1972 in Kungsängen/Sweden. Active as a director.
2007 | Aching heart | Kurzdokumentarfilm | |
2009 | Shame & honor | Kurzdokumentarfilm | |
2018 | The good country | TV-Dokumentarserie | |
2021 | Earth: muted | Dokumentarfilm Co-Regie |
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2022 | Live till i die | Dokumentarfilm Co-Regie |
2022 |
Geboren 1973 in Trondheim, Norwegen. Studierte Montage an der Norwegischen Filmhochschule in Lillehammer. Tätig als Regisseur und Editor.
2022 | Live till I die | Dokumentarfilm Co-Regie |
2022 |
„Wir haben Eltern und Großeltern in Altersheimen. Es war erschreckend, wie unglücklich Bewohner*innen und Pfleger*innen sind. Mit unserem Film wollten wir diese Realität erkunden und den Fokus dabei auf die Mitmenschlichkeit richten. Also haben wir nach einem Ort gesucht, an dem die Älteren ein modernes, lebensfrohes und heiteres Leben führen – auch wenn sie wissen, dass sie diese Welt irgendwann verlassen müssen. Der Schlüssel hierzu sind Pflegende, die ihre Arbeit mit einem menschlichen Anspruch ausführen. Monica und die Bewohner*innen von Sköndal sind die perfekte Besetzung, um uns durch diese Reise zu führen. Sie kämpfen mit den Schwierigkeiten des Alterns und feiern dennoch das Leben. Wir wollten einen visuell starken, nachdenklichen und gefühlvollen Film machen, der ein internationales Publikum anspricht. Humorvoll und mit starken Figuren kann diese Geschichte die Grenzen der schwedischen Sprache und Kultur überwinden und tief in das grundlegende menschliche Bedürfnis eindringen, ein sinnvolles Leben zu führen, ein ganzes Leben lang.“