Der junge Japaner JM führt in Tokio ein einsames, unspektakuläres Angestelltendasein. Aber er träumt von einem ganz besonderen Auto: einem Citroën der 1960er Jahre, dem legendären DS (Déesse – „Göttin“). Über das Internet bekommt er Kontakt zu einem Verkäufer und fliegt nach Australien, um das Geschäft abzuschließen. Doch am Flughafen ist von dem Mann nichts zu sehen, und als JM ihn in seinem Haus aufsucht, findet er ihn und seine Frau dort tot vor – und er findet BG, ein junges blindes Mädchen, das ein kleines Kind hütet. Sie fordert ihn zu einer Probefahrt im DS auf, und da er sofort hingerissen ist, schlägt sie ihm vor, zum eigentlichen Besitzer des Wagens zu fahren. Als JM einwilligt, beginnt für die beiden eine Reise ins tiefste Outback, die sie auch in ihre Vergangenheit führt.
The Goddess of 1967
Clara Law
Geboren in Macau. Studium der englischen Literatur an der Universität von Hongkong. Besuch der National Film and Television School in London mit Schwerpunkt Regie und Drehbuch. Tätig als Regisseurin und Drehbuchautorin.
1985 | They say the moon is fuller here | Spielfilm | |
1988 | The other half and the other half | Spielfilm | |
1989 | The reincarnation of the golden lotus | Spielfilm | |
1990 | Farewell China | Spielfilm | 1996 |
1991 | Fruit punch | Spielfilm | |
1992 | Autumn moon | Spielfilm | 1996 |
1993 | Temptation of a monk | Spielfilm | 1996 |
1994 | Wonton soup | Spielfilm | 1996 |
1996 | Floating life | Spielfilm | 1996 |
2000 | The goddess of 1967 | Spielfilm | 2000 |