JACK & JUNE Power-Gang kreativ unterwegs

    OPERETTE FÜR ZWEI SCHWULE TENÖRE
    JACK & JUNE
    HoF 2020: Das Team von JACK & JUNE

    Mit dem Kurzfilm JACK & JUNE eroberten Rilana Nitsch, Tim Olcay und Paul Hilgedieck, gemeinsam zuständig für Buch, Regie, Produktion und Schauspiel, bei den 54. Internationalen Hofer Filmtagen unsere Herzen. Die Dreier-Power-Gang ist stetig kreativ unterwegs. Tim Olcay zum Beispiel steht gerade (abwechselnd) in der OPERETTE FÜR ZWEI SCHWULE TENÖRE im BKA-Theater Berlin auf der Bühne. Die Berliner Morgenpost findet „Die Operette wird divers. Wird ja auch mal Zeit!“.

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    Der Grafiker Tobi und der Krankenpfleger Jan haben sich ein gemeinsames Leben auf dem Land aufgebaut: Ein eigenes Häuschen mit Garten samt Obstbäumen, selbstgemachter Konfitüre zum Frühstück und freundlich grüßenden Nachbarn. Die beiden haben sich auf dem jährlichen Schützenfest kennengelernt und ineinander verliebt, nachdem Tobi Berlin und der schwulen Szene dort den Rücken gekehrt hat, um seinen Traum vom idyllischen Leben auf dem Land zu leben. Doch während Tobi das Dorf idealisiert, hält es Jan, der seine Heimat nie verlassen hatte, dort kaum aus...

    Dabei ist es ein Stück, das Themen unserer Zeit mit Hilfe eines 100 Jahre alten Genres eine neue Perspektive verleiht. Mitreißend sind 16 im Stil der »Goldenen Operette« neu geschaffene Schmacht-Walzer und Operetten-Schlager wie »Champagner von Aldi« oder »Wann fahr’n wir wieder zu Ikea?«.

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